Michael Layh, Wolfschlugen.
Zum Jahreswechsel kommen all die Kfz-Versicherungen auf jeden Bürger zu, der ein Kfz in seinem Haushalt hält. Zum Teil kommen jetzt schon die Rechnungen ins Haus, als Hinweis, dass der Kunde sich darauf einstellen kann. Ich besitze einen Traktor, den ich jetzt bereits seit fast 30 Jahren bei einem renommierten Versicherungsunternehmen versichert habe, ohne Schadensfall. Da der Beitrag ständig erhöht und angepasst wurde, konnte ich das nicht weiter so glauben und hinnehmen. Ich holte ebenfalls Angebote bei namhaften Versicherungen ein, um eine Übersicht zu bekommen, ob dies mit rechten Dingen zugeht. Bei der Preisspanne war ich erschrocken, denn diese lag zwischen 202 Euro und 730 Euro bei gleichen SF-Jahren und den gleichen Kfz-Angaben. Somit habe ich Äpfel mit Äpfel verglichen! Der günstigste Anbieter ist jetzt meine bestehende Kfz-Versicherung, die den Beitrag mehr als halbiert hat. Die Aussage von meiner Versicherung war am Telefon „Sie haben ja nie angerufen und sich gemeldet“. Traurig, aber wahr!
Leserbriefe | 18.06.2025 - 05:00
Opfer werden zu Tätern erklärt
Gerda Munz, Frickenhausen. Zu den Leserbriefen „Der Westen verrät seine Werte“ und „Kriegstreiber sind keine Freunde“ vom 3. Juni.
Vorneweg: Alle Beteiligten (Israelis und Palästinenser) leiden unter diesem Krieg. Aber: Der Auslöser war das ...
Leserbriefe | 18.06.2025 - 05:00
Einer im Bunker statt Frieden für alle
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Kommentar „Schutz für den Ernstfall“ vom 7. Juni.
Tobias Heimbach – Jahrgang 1987 – präzisiert in seinem Kommentar die dpa-Meldung „Bund will eine Million Plätze in Schutzräumen“, indem er schreibt – Zitat: „In ...