Dirk J. Backe, Beuren. Zum Artikel „Der Tabubrecher“ vom 5. November. Die Welt atmet kollektiv auf, wenn der amerikanische Präsident nicht mehr Donald Trump heißt. Sich in der Wahlnacht, bevor schon etwas entschieden war, als strahlender Wahlsieger zu präsentieren, ist unanständig und arrogant. Aber so kennen wir ihn.
Wenn Donald Trump weg ist, wird auch Deutschland davon profitieren, denn dann wird die Eiszeit zwischen diesen beiden Ländern beendet werden. Die Börsen werden sich beruhigen, es wird keine verstörenden Tweets mehr geben, die katastrophale Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Deutschland und die Kanzlerin hätten keinen Plan B gehabt, wenn Trump in seinem Amt bestätigt worden wäre. Joe Biden wird kommunikativer regieren, er wird keine Konflikte provozieren oder gar schüren, wird mit seinen Kontrahenten respektvoller umgehen und die nicht brüskieren. Biden wird auf der Weltbühne diplomatischer und vernünftiger agieren. Als Allererstes muss er aber das zerdepperte Geschirr seines Vorgängers wegkehren.
Leserbriefe | 19.11.2025 - 05:00
Rettet das Aichtaler Gartenhallenbad
Uta Schmid, Bempflingen.
Das Hallenbad in Aichtal ist für viele von uns weit mehr als nur eine Freizeiteinrichtung; es ist ein Ort tief verwurzelter persönlicher Erinnerungen und ein wichtiger sozialer Treffpunkt. Als jemand, der hier selbst ...
Leserbriefe | 19.11.2025 - 05:00
Erhaltung des Gartenhallenbads
Gerlinde Schmidt, Aichtal-Grötzingen.
Das Hallenbad ist über die Stadtgrenzen von Aichtal hinaus bekannt. 70 Prozent der Badegäste kommen aus dem Umland. Kinder aus Aichtal und acht umliegenden Gemeinden lernen hier schwimmen und mehrere Vereine ...