Berufswelten an der PMHS
Die Nürtinger Berufsinfomesse zum Mitmachen
„Berufswelten“ an der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule findet zum ersten Mal an einem Donnerstag statt: Am 20. November ist es so weit.
Ob Maler oder Schreinerin, Kfz-Mechatronikerin oder Zerspaner, Maurer oder Kfz-Lackiererin, Metaller oder Zimmerin – wer einen Berufswunsch in den Richtungen Bau, Farbe, Holz, Kfz oder Metall hat, muss am Donnerstag, 20. November, zwischen 8.30 und 15 Uhr zur Berufswelten der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule (PMHS) kommen.
Genauso wichtig ist die Berufsinfomesse in der Nürtinger Kanalstraße 29 für alle, die einen weiteren, sprich höheren Bildungsabschluss anstreben. Denn an der beruflichen Schule gibt es nicht nur Berufsschulklassen, sondern auch eine Vielzahl an weiterführenden Schularten. Die Berufsinfomesse der PMHS beendet traditionell seit mehr als zwei Jahrzehnten den Reigen der Informationsveranstaltungen rund um die berufliche Orientierung.
Fachliche und schulische Beratung
Traditionell heißt aber noch lange nicht „immer gleich“. Klar, Bewährtes und Gutes darf gerne bleiben. Wie beispielsweise dass es für jeden der Berufe kompetente fachliche und schulische Beratung durch Lehrkräfte, Betriebe, Innungen, überbetriebliche Ausbildungsstätten, die Agentur für Arbeit, die IHK, Kreishandwerkerschaft und andere außerschulische Institutionen gibt. Und natürlich ebenso, dass bei dieser Berufsinfomesse Mitmachen und selbst Hand anlegen ausdrücklich erwünscht sind.
Allein bei den Ausstellenden gibt es von Jahr zu Jahr Änderungen. „Wir haben treue Unternehmen, die bald von Anfang an dabei sind, aber ebenso haben wir jedes Jahr neue Firmen, die unbedingt dabei sein wollen, oder auch Rückkehrer, sprich Unternehmen, die eine Weile nicht mehr hier in der Kanalstraße waren und nun wieder dabei sind“, berichtet Schulleiter Wolf Hofmann. Die Besuchenden dürfen also gespannt sein.
Das ist dieses Jahr neu
Natürlich gibt es auch organisatorische Änderungen. Neu ist in diesem Jahr beispielsweise der Wochentag. Zum ersten Mal findet die Berufswelten an einem Donnerstag statt. „Egal ob Freitag oder Samstag, wie zuvor, es war für die Firmen immer schwierig kompetente Gesprächspartner für ihre Stände zu finden“, ist die Erfahrung des Schulleiters und sein Konrektor Kai-Michael Stumm ergänzt: „Jetzt hoffen wir, dass es donnerstags leichter wird.“
Leichter ist dieser Wochentag natürlich auch für Besuche der regionalen Schulen. Zwischen 8.30 und 13 Uhr gibt es im Halb-Stunden-Takt Zeitfenster, die von Schulen reserviert werden können. Dann kommen nicht alle auf einmal, sondern es verteilt sich mehr. „Damit haben auch die Ansprechpartner an den Ständen ausreichend Zeit für jeden einzelnen Besuchenden“, sagt Kai-Michael Stumm. „Und auch an den Mitmachstationen ist mehr Kapazität.“
Aufkleber zur Orientierung
Noch etwas liegt Hofmann und Stumm am Herzen. „Wer sich für einen bestimmten Bereich interessiert, nimmt sich am besten einen entsprechenden Aufkleber.“ So wissen die Unternehmen, wer sich für ihr Gewerk besonders interessiert. „Wer sich über zwei oder drei Gewerke informieren möchte, darf sich natürlich auch zwei oder drei Aufkleber an die Oberbekleidung kleben.“
Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Zur Stärkung laden das AV-Café in Raum G153 sowie ein Getränke- und Verpflegungsstand in Raum G118.
Übrigens: Die Berufswelten sind für alle Schularten interessant. Denn wie sagt es Wolf Hofmann so treffend: „Zu uns kommen alle – außer denjenigen, die gleich nach dem Gymnasium studieren.“
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