Günter Ackermann, Wendlingen. Zum Artikel „Muslimin beschwert sich: Schul-Weihnachtsfeier verlegt“ vom 20. Dezember. Ja wo sind wir denn? Hätte das ein christlicher Schüler in Syrien, im Iran oder Afghanistan verlangt, wäre er wahrscheinlich gesteinigt worden. Nein, so weit muss es bei uns nicht kommen. Aber diese Schülerin mitsamt der Familie und ihrem Clan, die ja hinter diesem Ansinnen stecken, sollte man sofort ausweisen. Das wäre sicher die bessere Entscheidung gewesen, die auch viele Bundesbürger verstanden hätten.
Da haben die noch Regierenden und auch leider in Zukunft Regierenden in ihrem Parteinamen das C, was christlich heißen soll, aber unterstützen im Gegensatz dazu nur Menschen mit fremden Religionen. Allerdings muss man sich bei dieser Bundeskanzlerin nicht wundern, da sie alles dafür tut, um unser Land mit Andersgläubigen zu überschwemmen.
Diese Zugereisten haben auch dafür gesorgt, dass man nicht mehr sorglos auf eine öffentliche Veranstaltung gehen kann, weil man ja besondere Sicherheitskonzepte entwickeln muss. Zum Beispiel große Poller, die die Weihnachtsmärkte vor terroristischen Angriffen mittels Lkw oder anderen tödlichen Waffen schützen sollen. Der eigentliche Skandal sind die Regierung und die Menschen, die diese Parteien wählen, weil sie nicht glauben wollen, wo Deutschland mit diesen Politikern noch hinsteuert. Armes reiches Deutschland.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...