Hans Müller, NT-Oberensingen. Zum Leserbrief „Der deutsche Sparer und die Eurorettung“ vom 7. September. Ich kann mich den Ausführungen von Herrn Herbst vollständig anschließen. Man hat den Eindruck, dass alle etablierten Parteien, ebenso wie beim Thema Stuttgart 21, die Problematik der Euro-Rettungspolitik einfach aus dem Wahlkampf ignorieren wollen. Es wird darüber nicht geredet. Beide Themen werden uns alle aber noch jahrelang belasten. Und zwar hauptsächlich auch finanziell.
Die interessierte Bevölkerung sollte sich weiterhin informieren und eine eigene Meinung bilden. Die erwähnten Bücher zu lesen ist eigentlich ein Muss, um sich auch auf die anstehende Bundestagswahl vorzubereiten. Dabei ist festzustellen, dass sämtliche großen Parteien sich einig sind mit dem „Weiter so“, mit Ausnahme der Linken sowie der neu gegründeten Partei AfD „Alternative für Deutschland“. Die Gründer diese Partei sind keine Spinner. Es sind vorwiegend hochrangige Wissenschaftler und Dozenten, die etwas von Volkswirtschaft und Währungspolitik verstehen und denen man vertrauen kann.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...