Dieter Auch, Frickenhausen-Linsenhofen. Zum Artikel „Wöllhaf – Tochterfirma droht lnsolvenz“ vom 3. Juli. Wöllhaf-Beschäftigte – was haben die 75 Beschäftigten zu erwarten? So die Frage im Blatt, die eigentlich an den Verkehrsminister und Aufsichtsrat Hermann gehen müsste! Was tut der für die Betroffenen? Einer der sonst immer die Backen aufbläst, wo ist der? Als Flughafenminister kann der sich jetzt nicht verstecken. Die Beschäftigten stehen vor dem Aus, jetzt kann von einem, der im Auftrag des Landes dort im Aufsichtsratsgremium hockt, ordentliche Sitzungsgelder einstreicht – Nebeneinkünfte, die er auch hoffentlich deklariert – erwartet werden, dass er seine Aufgabe im Interesse der Menschen erfüllt. Das bedeutet Alternativen ausloten, prüfen wie das Land helfen kann und wie die Arbeitsplätze gerettet werden können. lm Übrigen kann man auch von der Zeitung erwarten, dass sie mehr Engagement im Interesse der Betroffenen an den Tag legt, auch wenn das den „Grünen“ nicht hilft. Die Frage an den Minister lautet also: was tun Sie Herr Minister für die betroffenen Menschen und ihre Familien?
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...