Dieter Auch, Frickenhausen-Linsenhofen. Zum Artikel „Wöllhaf – Tochterfirma droht lnsolvenz“ vom 3. Juli. Wöllhaf-Beschäftigte – was haben die 75 Beschäftigten zu erwarten? So die Frage im Blatt, die eigentlich an den Verkehrsminister und Aufsichtsrat Hermann gehen müsste! Was tut der für die Betroffenen? Einer der sonst immer die Backen aufbläst, wo ist der? Als Flughafenminister kann der sich jetzt nicht verstecken. Die Beschäftigten stehen vor dem Aus, jetzt kann von einem, der im Auftrag des Landes dort im Aufsichtsratsgremium hockt, ordentliche Sitzungsgelder einstreicht – Nebeneinkünfte, die er auch hoffentlich deklariert – erwartet werden, dass er seine Aufgabe im Interesse der Menschen erfüllt. Das bedeutet Alternativen ausloten, prüfen wie das Land helfen kann und wie die Arbeitsplätze gerettet werden können. lm Übrigen kann man auch von der Zeitung erwarten, dass sie mehr Engagement im Interesse der Betroffenen an den Tag legt, auch wenn das den „Grünen“ nicht hilft. Die Frage an den Minister lautet also: was tun Sie Herr Minister für die betroffenen Menschen und ihre Familien?
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...