Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Wer auf die Idee gekommen ist, die Straße zum Waldfriedhof (Nürtingen) ab der Schule zur Einbahnstraße umzufunktionieren, ist sicher kein Fachmann beziehungsweise keine Fachfrau gewesen. Der Umweg führt durch eine Wohnstraße, die nur einseitig befahrbar ist, weil die rechte Fahrbahnseite zugeparkt ist. Bei Gegenverkehr sieht man die entgegenkommenden Fahrzeuge wegen der Straßenführung und der parkenden Fahrzeuge erst, wenn sie schon beinahe vor einem stehen.
Man muss dann also wieder rückwärts fahren und versuchen, irgendwo eine Parklücke zu finden. Zum Chaos kommt es, wenn nach einer Trauerfeier mehrere Fahrzeuge vom Friedhof kommen, die dann alle rückwärts zurückfahren müssen. Wenn man also unbedingt an der Schule zusätzliche Parkplätze anlegen will, wäre der Verkehr dort ganz einfach mit dem Verkehrszeichen ,,Vorrang von Gegenverkehr“ (ein weißer und ein roter Pfeil) zu regeln gewesen. Haben sich die jetzige Regelung Laien am grünen Tisch ausgedacht?
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...