Achim Melchior, Bempflingen. Zum Artikel „Eine Katastrophe für die Innenstadt“ vom 23. März. Eine Katastrophe sind einige Passagen in dem Artikel. Ein OB, der sich erdreistet privat bekommene Informationen auf seinem Lieblingsmedium der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und ein Redakteur, der es für nötig hält einen bislang hochgeschätzten Einzelhändler als gierigen Vermieter hinzustellen. Hier sind beide angesprochenen Personen weit übers Ziel hinausgeschossen.
Ein OB, der sich beklagt, dass man nicht auf ihn zugekommen sei, ist offensichtlich nicht Willens in einer solchen, laut seiner Aussage, überlebenswichtigen Situation auf den Verursacher der Katastrophe zuzugehen mittels Telefonat oder ähnlichem.
Frieder Henzler hat für die Stadt und deren Einzelhandel viel getan und wenn sich niemand im Umfeld findet, den Laden in der hergebrachten Form weiterzuführen, so kann man es ihm nicht verdenken einen anderen Nutzer zu suchen.
Ich wünsche Frieder Henzler und seiner Familie viel Kraft, um die auf sie in den nächsten Wochen zukommenden Stürme zu bestehen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...