Dirk J. Backe, Beuren. Es war klipp und klar, dieser ehemalige Präsident wird seine Niederlage nicht verkraften, schon gar nicht akzeptieren. Natürlich ist er ein schlechter Verlierer. Trump hat kein Format und keine Noblesse. Da er über reichlich Finanzen verfügt, geht er mit einer Armada von Anwälten vor das höchste Gericht Amerikas. Na dann, viel Glück Mister President. Das ist aussichtslos, und ein letzter verzweifelter Versuch im Weißen Haus zu verharren. Mehrere seiner republikanischen Leute weisen ihn nun langsam, aber sicher auch in seine Schranken. Die (w)irren Tweets und Tiraden und seine unkontrollierten Eskapaden sind nun Geschichte. Es hat sich ausgeballert, Herr John Wayne aus Amerika!
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...