Dorothea Becksmann, NT-Raidwangen. Die Verantwortlichen für das Chaos auf der B 297 durch Neckarhausen und die voll gesperrte B 313 nach Grafenberg sollten sich schnell darüber Gedanken machen, was sie damit angerichtet haben: Gewaltige Zeitverluste für alle, die auf der B 297 bei Neckarhausen in beide Richtungen fahren müssen. Riesige Staus von Neckartailfingen und von Nürtingen her vor Neckarhausen, ebenso auf den Zufahrtsstraßen auf die B 297 in diesem Bereich. Und es stockt immer wegen der 30er-Zone in Neckarhausen, weil dort der Verkehr nicht fließt.
Es können noch nicht einmal die erlaubten 30 Stundenkilometer eingehalten werden; in den Stoßzeiten geht es in beide Richtungen nur im Schritttempo weiter. Die Anwohner haben durch die 30er-Zone Lärm gegen Gestank eingetauscht. Daher bitte ich die Verantwortlichen, umgehend die 30er-Zone auf der B 297 bis zum Ende der Bauarbeiten auf der B 313 aufzuheben, um die Wirkung des Nadelöhrs wenigstens zu mildern. Die 30er-Schilder müssten nur abgedeckt werden, könnten also später wieder benützt werden.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...