Peter Kreuzhof, Bempflingen. Zum Artikel „Öfter mal was Noies“ vom 15. Dezember. Welche volltrunkene Philologenrunde hatte denn diese Schnapsidee? Schreiben nach hören! Was hört und schreibt denn das türkische oder sonst wie Migrationskind, wenn es seinen urschwäbischen Schulkameraden besucht und umgekehrt über das Erlebte? Aber das Lernproblem ist ja noch schlimmer. Vermutlich hatten beide, der schwäbische Bub und das Migrationskind, das hochmathematische Problem, die Spielkameraden zu zählen.
Und auf die Frage, wo man gewesen sei, werden die beiden möglicherweise antworten, dass man dies nicht wisse, weil man das Navi am Smartphone nicht eingeschaltet hatte. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die gesamte Pädagogik im Koma liegt. Will man der Konsumgesellschaft jeden Schwachsinn andrehen? Und ist das gewollt?
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Die Bäume werden dringend benötigt
Johann Striegel, Unterensingen. Zum Artikel „Wo ist Platz für Bäume?“ vom 27. September.
Bei der Gemeinderatssitzung in Unterensingen war ein Punkt das sogenannte „100-Bäume-Programm“. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat das sehr genau ...
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Traditionssendung droht das Aus
Kai Schulz, Nürtingen. Zum Artikel „Protest gegen Ende von SWR-Bahnserie“ vom 1. Oktober.
Mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass der SWR plant, die traditionsreiche TV-Sendung „Eisenbahn-Romantik“ nach über drei Jahrzehnten aus dem Programm zu ...