Peter Kreuzhof, Bempflingen. Zum Artikel „Öfter mal was Noies“ vom 15. Dezember. Welche volltrunkene Philologenrunde hatte denn diese Schnapsidee? Schreiben nach hören! Was hört und schreibt denn das türkische oder sonst wie Migrationskind, wenn es seinen urschwäbischen Schulkameraden besucht und umgekehrt über das Erlebte? Aber das Lernproblem ist ja noch schlimmer. Vermutlich hatten beide, der schwäbische Bub und das Migrationskind, das hochmathematische Problem, die Spielkameraden zu zählen.
Und auf die Frage, wo man gewesen sei, werden die beiden möglicherweise antworten, dass man dies nicht wisse, weil man das Navi am Smartphone nicht eingeschaltet hatte. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die gesamte Pädagogik im Koma liegt. Will man der Konsumgesellschaft jeden Schwachsinn andrehen? Und ist das gewollt?
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...