Margarete Sprenger, Nürtingen. Zum Artikel „Minister werden anders geimpft“ vom 19. Oktober. Ethyl-Quecksilber ist in zahlreichen Impfstoffen enthalten, nicht nur in dem aktuellen „Mix gegen Schweinegrippeviren“. Quecksilber ist ein Nervengift – verständlich, dass die Regierungsmitglieder den quecksilberhaltigen Impfstoff nicht gespritzt haben wollen!
Ein vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) mit 13 Millionen Mark geförderter Forschungsverbund wies bereits im Jahr 1995 darauf hin, dass die Schwermetalle Quecksilber und Gold Autoimmunerkrankungen auslösen können. Die Wissenschaftler um Professor Ernst Gleichmann erkannten, dass durch die Gabe von Schwermetallsalzen auch Teile des Antigens angegriffen werden, die nicht bekämpft werden sollten (BMBF Forschungsinfo Nr. 24/95).
Zu den von Autoimmunprozessen ausgelösten Erkrankungen gehören unter anderem Diabetes, rheumatische Erkrankungen und Multiple Sklerose.
Leserbriefe | 13.12.2025 - 05:00
Warum die Ministerin Recht hat
Jürgen Merkle, Neuffen. Zum Leitartikel „Keine Zeit für Klassenkampf“ vom 5. Dezember.
Es ist kein guter Stil, wenn eine Ministerin ausgelacht wird. Sie hatte mit ihrem Vortrag recht. Eine Finanzierung aus Steuermitteln belastet nicht allein die ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...