Helmut Weber, Aichtal. Zum Artikel „Bahn attackiert Minister Hermann“ vom 25. Juni. Der Stuttgarter Kellerbahnhof ist längst keine nur zweifelbehaftete Kostenlast sowie unnötige Verkehrslösung mehr. Die Bahn, also der Bund beziehungsweise das Regierungs-Konglomerat zu Berlin, ist inzwischen in der Phase der Schadensbemühungen an einer grün-roten Landesregierung als Furchtlehre nach dem politischen Pfründeraub in einem geheiligten CDU-FDP-Hoheitsgebiet.
Um keinen Preis sollen die neuen Teamplayer zu Stuttgart politische Erfolge in Sachen Stuttgart 21 einfahren können – es gilt Beinstellung jeglicher Art. Dabei sind Berlin und dem Rest der Republik Anliegen für das Stuttgarter Stadtgesicht, der Sparwille und die Korruptionshinterfragung der Stuttgarter Querlieger wurst. Eine schwarz-gelbe Strafaktion mittels Kellerbahnhof via Bahn-Konzern-Direktion sowie andere selbstgefällige politische und auch bundesweite Aktionen (wie Steuernachlässe aus Staatsschulden), die „Schaden vom deutschen Volk abwenden“ sollen, werden aber eher künftig einer Bundes-Regierung das Fürchten lehren. Berlin unterschätzt die Denkfähigkeit und das Gedächtnis heutiger Bürger.
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Die Bäume werden dringend benötigt
Johann Striegel, Unterensingen. Zum Artikel „Wo ist Platz für Bäume?“ vom 27. September.
Bei der Gemeinderatssitzung in Unterensingen war ein Punkt das sogenannte „100-Bäume-Programm“. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat das sehr genau ...
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Traditionssendung droht das Aus
Kai Schulz, Nürtingen. Zum Artikel „Protest gegen Ende von SWR-Bahnserie“ vom 1. Oktober.
Mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass der SWR plant, die traditionsreiche TV-Sendung „Eisenbahn-Romantik“ nach über drei Jahrzehnten aus dem Programm zu ...