Viktor Ziegler, Wendlingen. Zum Artikel „Johanneskirche weicht Gemeindezentrum“ vom 26. Juli. Neulich traf ich einen Bekannten, der sich gut in der Materie auskennt. Der sagte mir: „Ein neuer Kirchengemeinderat (die Wahl ist Anfang Dezember) kann den Beschluss der jetzigen ortskirchlichen Verwaltung aufheben. Sollte sich im neuen Kirchengemeinderat eine Mehrheit finden, die den teilnehmenden Architekten am Wettbewerb den Auftrag gibt, die Johanneskirche in das Konzept des neuen Gemeindezentrums mit einzubeziehen, so hat die Johanneskirche mindestens die Chance, nicht abgerissen zu werden.“ Freundinnen und Freunde der Johanneskirche sollten sich als Kandidatin oder als Kandidat für die nächste Kirchengemeinderatswahl zur Verfügung stellen. Nur so hat die Johanneskirche noch eine Chance, nicht abgerissen zu werden.
Leserbriefe | 13.12.2025 - 05:00
Warum die Ministerin Recht hat
Jürgen Merkle, Neuffen. Zum Leitartikel „Keine Zeit für Klassenkampf“ vom 5. Dezember.
Es ist kein guter Stil, wenn eine Ministerin ausgelacht wird. Sie hatte mit ihrem Vortrag recht. Eine Finanzierung aus Steuermitteln belastet nicht allein die ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...