Viktor Ziegler, Wendlingen. Zum Artikel „Johanneskirche weicht Gemeindezentrum“ vom 26. Juli. Neulich traf ich einen Bekannten, der sich gut in der Materie auskennt. Der sagte mir: „Ein neuer Kirchengemeinderat (die Wahl ist Anfang Dezember) kann den Beschluss der jetzigen ortskirchlichen Verwaltung aufheben. Sollte sich im neuen Kirchengemeinderat eine Mehrheit finden, die den teilnehmenden Architekten am Wettbewerb den Auftrag gibt, die Johanneskirche in das Konzept des neuen Gemeindezentrums mit einzubeziehen, so hat die Johanneskirche mindestens die Chance, nicht abgerissen zu werden.“ Freundinnen und Freunde der Johanneskirche sollten sich als Kandidatin oder als Kandidat für die nächste Kirchengemeinderatswahl zur Verfügung stellen. Nur so hat die Johanneskirche noch eine Chance, nicht abgerissen zu werden.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...