Renate Zinser, Nürtingen. Wir haben vor wenigen Tagen durch einen schrecklichen und vermeidbaren Vorfall unseren kleinen Hund verloren, da trotz vorhergegangener mehrmaliger Attacken und entsprechender behördlicher Auflagen (Leinenzwang) der Deutsch-Kurzhaar-Jagdhund aus Erkenbrechtsweiler nicht so gehalten wurde, dass er keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellen konnte. Am 13. November gegen 17 Uhr führte unsere Hundesitterin unseren kleinen Yorkshire an der Leine spazieren. Als sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite an einer Zimmerei vorbeikam, raste ein Deutsch-Kurzhaar-Jagdhund aus dem offenen Hofgelände, schnappte den Yorkshire, riss ihn aus dem Halsband und warf ihn durch die Luft auf die Straße. Die Hundesitterin erlitt einen Schock und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Tierarzt diagnostizierte bei dem Yorkshire ein durchgetrenntes Rückenmark und musste ihn einschläfern.
Was muss noch passieren, damit endlich dauerhafte Maßnahmen getroffen werden, um eine Wiederholung von Angriffen dieses Jagdhundes im öffentlichen Bereich zu vermeiden?
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Die Bäume werden dringend benötigt
Johann Striegel, Unterensingen. Zum Artikel „Wo ist Platz für Bäume?“ vom 27. September.
Bei der Gemeinderatssitzung in Unterensingen war ein Punkt das sogenannte „100-Bäume-Programm“. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat das sehr genau ...
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Traditionssendung droht das Aus
Kai Schulz, Nürtingen. Zum Artikel „Protest gegen Ende von SWR-Bahnserie“ vom 1. Oktober.
Mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass der SWR plant, die traditionsreiche TV-Sendung „Eisenbahn-Romantik“ nach über drei Jahrzehnten aus dem Programm zu ...