Elsa Neufeld, Nürtingen. Zum Artikel „Nicht Richter und Hetzer, sondern Dichter und Denker“ vom 4. August. Endlich bekommen junge Menschen Lust auf Schreiben und Dichten. Höchste Zeit! Wir drehen uns alle im Kreise der Unvernunft und der Ohnmacht. Alle Politiker stehen momentan mit dem Rücken zur Wand und die „Pandemie“ gibt den Rest. Deswegen ist die Idee der HöGy-Schülerinnen ein Kontra zu dem, was heute passiert, und gleichzeitig sind sie ein Vorbild für viele junge Menschen. Nürtingen ist eine Hölderlin-Stadt. Die Ehre gehört den Sanftmütigen, den Vernünftigen, den Kreativen, den Denkenden.
In der Ruhe finden wir uns selbst, erkennen die Wahrheit, erkennen die „Göttlichkeit“ der Schöpfung. Es ist so einfach einzutauchen in eine Welt der Harmonie, des Friedens und der Glückseligkeit. Einfach mal die Seele baumeln lassen und wenn einen noch die Muse küsst, klappt es auch mit dem Dichten.
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Ein großes Lob für Beuren
Christel Schatz, Frickenhausen. Zum Artikel „Beuren macht Weg für Katzenschutzverordnung frei“ vom 25. Oktober.
Der Verwaltung und dem Gemeinderat von Beuren muss ein großes Lob zuteilwerden. Die vielen ehrenamtlichen Tierfreunde, die ihre Zeit und ...
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Demokratie im Sinkflug
Michael Textor, Aichtal-Neuenhaus.
Seit zwei Jahren donnern die Flugzeuge ab sechs Uhr morgens – teils im Minutentakt – über die Köpfe und Häuser von rund 40.000 betroffenen Bürgern entlang der neuen Abflugroute. Ohne die gesetzlich vorgesehene ...