Gerhard Härer, Aichtal-Neuenhaus. Zum Leserbrief „Das Ende des Einfamilienhauses“ vom 22. Februar. „Es ist einfach albern“ meinte Ministerpräsident Kretschmann dieser Tage, dass irgendjemand in Deutschland verbieten wolle, dass Menschen Einfamilienhäuser bauen dürfen. Und es ist nachweislich nicht wahr, dass jemand bei den Grünen gesagt hat, dass wir (ich bin einer) so was vorhaben. Dies haben nun wahrlich alle Medien bestätigt. Aber immer noch wird’s in die Welt hinausposaunt. Aber klar – Politiker und Parteien müssen das aushalten. Auch in anderen Parteien. Selbst der ehemalige grüne Außenminister „in seiner Villa in Berlin“ (müsste noch geprüft werden) wird bemüht.
Ja, und weiterhin werden die Gemeinderäte bestimmen, wie die Bebauungspläne sein werden, denn das ist kommunales Hoheitsrecht. Aber diese Gremien werden sich hoffentlich Gedanken machen, wie sie der sogenannten Wohnungsnot vor Ort begegnen werden. Vielleicht doch auch mit Geschosswohnungsbau wo es passt? Genossenschaftliches Wohnen? Mehrgenerationenhäuser? Tinyhäuser? Oder über Parkplätzen . . . .
Und hoffentlich machen sich zum Bauen auch andere Parteien Gedanken. Etliche CDU-Kommunalpolitiker haben den grünen Gedanken schon beigepflichtet. Achtung: Wir werden wieder einen Veggi-Tag versuchen, der Bevölkerung unterzuschieben.
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