Dr. Fritz Matthäus, Nürtingen. Zum Leserbrief „Verwarnungsgeld für Parksünder“ vom 24. August. Regeln einzuhalten bedeutet Kontrolle und Konsequenz. Gehwege sind keine Parkflächen, das ist vernünftigerweise so geregelt. Aus Autofahrersicht sind eigene Regelverstöße natürlich lässliche kleine Sünden. Aus anderer Perspektive, zum Beispiel aus Fußgängersicht, sind sie das aber ganz und gar nicht. Parken auf Geh- und Radwegen bringt Fußgänger und Radfahrer leicht in Nöte. Kinderwagen zu schieben auf zugeparkten oder von Mülltonnen vollgestellten Gehwegen erzwingt allzu oft ein gefährliches Ausweichen auf die Fahrbahn. Der verärgerte Leser möge sich besinnen.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...