Dr. Erwin Müller, NT-Neckarhausen. Zum Tagesthema „Gutes Gefühl“ vom 25. Januar. Wir können ja wirklich dankbar sein, dass es einen Herrn Wehaus gibt, der uns sagt, wo es hingehen soll (mit der Energiewende), wenn schon die Kanzlerin Merkel und ihr Umweltminister Röttgen keine Ahnung davon haben. Schließlich haben ja im fernen Japan nur ein paar Reaktoren gequalmt, kein Grund, schnell aus der bösen Atomkraft auszusteigen. Von den unermesslichen Schäden an Menschen und Material durch Tschernobyl und der Tatsache, dass Folgeschäden davon noch nicht abzusehen sind, scheint Herr Wehaus nichts mitbekommen zu haben, oder mindestens tut er so.
Dass auf längere Sicht die Zukunft der Menschheit nur in der erneuerbaren Energie liegen kann, nicht nur weil die fossilen Energieträger und das Uran in absehbarer Zeit erschöpft sind, sondern auch wegen der Umweltbelastung, scheint an Herrn Wehaus auch spurlos vorübergegangen zu sein. Und dabei hat der Mann – wie ich aus seinen Veröffentlichungen weiß – Kinder.
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Die Bäume werden dringend benötigt
Johann Striegel, Unterensingen. Zum Artikel „Wo ist Platz für Bäume?“ vom 27. September.
Bei der Gemeinderatssitzung in Unterensingen war ein Punkt das sogenannte „100-Bäume-Programm“. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat das sehr genau ...
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Traditionssendung droht das Aus
Kai Schulz, Nürtingen. Zum Artikel „Protest gegen Ende von SWR-Bahnserie“ vom 1. Oktober.
Mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass der SWR plant, die traditionsreiche TV-Sendung „Eisenbahn-Romantik“ nach über drei Jahrzehnten aus dem Programm zu ...