Dietmar Parchow, Unterensingen. Zum Artikel „Kerzen erinnern an Tod eines Dreijährigen“ vom 22. Januar. Unermessliche Schmerzen und Trauer für Eltern, Kinder, Erzieherinnen und Stadtverwaltung in Schwäbisch Gmünd. Der Sprecher der Stadt sagt, dass der Spielplatz vom Tüv abgenommen sei: „Ob zusätzliche Sicherungen notwendig seien, müsse sich weisen.“ Im Fernsehen (SWR) war zu sehen, dass Querbalken und eine Kette mit einem Warnschild den Zugang zur Rems absperren.
Der TÜV sollte sich ein Vorbild zum Beispiel an englischen Spielplätzen nehmen. Nach meinen bisherigen Erlebnissen mit unseren zwei kleinen Enkeltöchtern waren die bisher besuchten Spielplätze alle mit einem Maschendrahtzaun umgeben und die Zugänge mit für Kleinkinder nur sehr schwer zu öffnenden Türen ausgestattet.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...