Dieter Pohlmann, Nürtingen. Zum Artikel „Viel Spaß hatten die Wettbewerbs-Teilnehmer“ vom 6. Juli. Wahrlich, der Maientag war wieder eine tolle Veranstaltung, Respekt und alle Glückwünsche der Organisation. Auch die Wettkämpfe waren eine tolle Sache, klasse Ideen und Schülerinnen und Schüler, die aufopfernd gekämpft haben. Doch einen Wermutstropfen hatte die Veranstaltung, zumindest ab dem griechischen Tanz: Aus der Gemeinderatsloge interessierte es fast niemand, was auf dem Rasen geschah. Lieber genoss man bei reichlich Bier, Wein und Essen den Smalltalk.
Es würde bestimmt viele Nürtinger Mitbürger freuen, wenn nächstes Jahr, wie früher, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte wieder der Veranstaltung mehr Aufmerksamkeit schenken würden, feiern kann man auch nach Ende der Aufführungen und Wettkämpfe. In Stuttgart zahlt man Strafe, sollte man Zigarettenstummel einfach auf den Boden werfen. Auf dem Maientagsfest lagen einige um die Stehtische!
Ich freue mich trotzdem auf das nächste Maientagsfest 2017.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...