Hanna Wagner, Nürtingen. Die Tage der Landessammlung für die Syrienhilfe liegen hinter mir und ich durfte wieder erleben, wie Münzen und Scheine für diese Hilfsaktion in die Sammelbüchse gegeben wurden. Ich war beeindruckt, dass Menschen sogar ihr Telefon- und Handygespräch unterbrachen, um eine Spende zu geben. Auch eine gehbehinderte Frau kam an die Tür, um zu helfen. Zu meiner Freude drückte so manches Kinderhändchen mit aller Kraft Münzen in den Büchsenschlitz. Wer nicht herunterkommen konnte, warf Münzen oder einen Schein aus dem Fenster hinab. Sogleich tat ich das Geld vor den Blicken der Spender in die Büchse. Nicht jeder konnte etwas erübrigen. Immer wieder erfuhr ich, dass bereits über andere Kanäle gespendet wurde. Das zeigt, dass viele Menschen in Nürtingen ein Herz für Bedürftige haben.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...