Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Thema der Seniorenseite „Brauchen wir Kunst?“ vom 2. März. Jeder kann sein Leben nach eigenem Gutdünken führen, unter Umständen auch ohne Kunst, nur im alltäglichen Einerlei. Doch wenn ich bedenke, wie viel Anregung mir meine Mitmenschen und mein gesamtes Umfeld geben, wenn ich gerade dadurch auch zu mir selbst kommen kann, dann brauche ich Kunst.
Die Artikel zu Literatur, Musik und Kunst machen deutlich, wie reichhaltig das Angebot ist, um mit allen Sinnen, durch Lesen, Hören und Sehen aus der Fülle des Lebens zu schöpfen. Die Autoren regen an, zum Beispiel durch ein gutes Buch, durch Lieder und Musik, durch Bilder aus dem alltäglichen Getriebe heraus zur Ruhe und zum Nachdenken zu kommen. Auf diesem Wege reifen neue Impulse, die in ihrer Umsetzung das eigene Leben bereichern können.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...