Lidwina Vandromme-Heister, Nürtingen. Zu den Artikeln „Abellio statt DB: So läuft es ab Mitte Juni“ und „Nürtinger OB schickt Hilferuf an die Abgeordneten“ vom 30. Juni. Seit circa zwei Jahren ist bekannt, dass der DB Servicepoint in Nürtingen schließt. Laut Auskunft des Reisebüros Fox-Tours in Wendlingen bestand seitens der Firma Interesse, die DB Aufgaben in Nürtingen zu übernehmen. Man hätte aber Unterstützung auf verschiedenen Ebenen benötigt. Das sei bei der damaligen Stadtverwaltung und den entsprechenden Gremien der DB auf taube Ohren gestoßen.
Nun stehen die Nürtinger ohne direkten Zugang zu den Angeboten und Möglichkeiten der DB da. Mit einem Internet-Kontakt zur DB sind viele Leute aus unterschiedlichen Gründen überfordert und zwar nicht nur ältere Bürger. Die gesamte Situation ist ein Trauerspiel und aus ökologischer Sicht absolut kontraproduktiv. „Fridays for future“ ist schön und gut. Veränderung beginnt aber im Kleinen, und da sind alle Gremien, die etwas bewegen könnten gefragt. Hoffen und bangen reicht nicht.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...