Lidwina Vandromme-Heister, Nürtingen. Zu den Artikeln „Abellio statt DB: So läuft es ab Mitte Juni“ und „Nürtinger OB schickt Hilferuf an die Abgeordneten“ vom 30. Juni. Seit circa zwei Jahren ist bekannt, dass der DB Servicepoint in Nürtingen schließt. Laut Auskunft des Reisebüros Fox-Tours in Wendlingen bestand seitens der Firma Interesse, die DB Aufgaben in Nürtingen zu übernehmen. Man hätte aber Unterstützung auf verschiedenen Ebenen benötigt. Das sei bei der damaligen Stadtverwaltung und den entsprechenden Gremien der DB auf taube Ohren gestoßen.
Nun stehen die Nürtinger ohne direkten Zugang zu den Angeboten und Möglichkeiten der DB da. Mit einem Internet-Kontakt zur DB sind viele Leute aus unterschiedlichen Gründen überfordert und zwar nicht nur ältere Bürger. Die gesamte Situation ist ein Trauerspiel und aus ökologischer Sicht absolut kontraproduktiv. „Fridays for future“ ist schön und gut. Veränderung beginnt aber im Kleinen, und da sind alle Gremien, die etwas bewegen könnten gefragt. Hoffen und bangen reicht nicht.
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Die Bäume werden dringend benötigt
Johann Striegel, Unterensingen. Zum Artikel „Wo ist Platz für Bäume?“ vom 27. September.
Bei der Gemeinderatssitzung in Unterensingen war ein Punkt das sogenannte „100-Bäume-Programm“. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat das sehr genau ...
Leserbriefe | 08.10.2025 - 05:00
Traditionssendung droht das Aus
Kai Schulz, Nürtingen. Zum Artikel „Protest gegen Ende von SWR-Bahnserie“ vom 1. Oktober.
Mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass der SWR plant, die traditionsreiche TV-Sendung „Eisenbahn-Romantik“ nach über drei Jahrzehnten aus dem Programm zu ...