Jenny Dalchau, NT-Neckarhausen. Zum Artikel „Haare selber schneiden – ohne weinen und ziepen“ vom 26. März. Da muss ich mich doch fragen, ob das jetzt ernst gemeint ist oder einfach nur ein schlechter Witz! Sind wir Friseure (natürlich auch andere Berufsgruppen) nicht schon genug mit den Schließungen bestraft, möchte man jetzt auch noch den Kunden das Haare schneiden selber über solch eine miserable Beschreibung beibringen! Wozu lernen wir Friseure eigentlich mindestens drei Jahre? Sollte es Kunden geben die so versuchen ihre Haare selber zu schneiden, haben wir Friseure nach der Krise mehr mit der Schadensbeseitigung zu tun, als mit unserem eigentlichem Job.
Vielleicht würden uns die Verfasser des Artikels nach dieser Anleitung nach einem Selbstversuch doch bitte ein paar Fotos zur Verfügung stellen und posten! Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt. An alle meine Kollegen da draußen, ihr macht einen tollen Job und ich hoffe sehr, dass jeder Einzelne diese Zeit übersteht!
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...