Wolfgang Schweizer, Neckartailfingen. Zum Artikel „Wir müssen Geld zusammenhalten“ vom 19. September. Mit Freude habe ich den Bericht über die finanzielle Situation der Gemeinde Neckartailfingen gelesen, unter anderem eine Million Euro fest zu fünf Prozent Zins zeugt von Verhandlungsgeschick der Gemeindekasse. Wenn die Bürger frühzeitig informiert gewesen wären, wie viele hätten da ein fünf- oder sechsstelliges Sümmchen aufs Rathaus zur Hausbank getragen? (Besser wie gegenüber zu 1,25 Prozent oder 6,5 Prozent Anleihe beim Wolfschlugener Windkraftunternehmen).
Kann man da von Bürgernähe sprechen? Da wurden Chancen vertan. Etwas ganz Großes, zum Beispiel der DKP (Doilfenger Kapital-Pool) hätte da entstehen können! Der Initiator des Deals hätte sich für eine Karriere beim Finanzministerium empfehlen können, oder sollte es noch möglich sein, „Scala“-Verträge über die Straße zu bringen?
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Ein großes Lob für Beuren
Christel Schatz, Frickenhausen. Zum Artikel „Beuren macht Weg für Katzenschutzverordnung frei“ vom 25. Oktober.
Der Verwaltung und dem Gemeinderat von Beuren muss ein großes Lob zuteilwerden. Die vielen ehrenamtlichen Tierfreunde, die ihre Zeit und ...
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Demokratie im Sinkflug
Michael Textor, Aichtal-Neuenhaus.
Seit zwei Jahren donnern die Flugzeuge ab sechs Uhr morgens – teils im Minutentakt – über die Köpfe und Häuser von rund 40.000 betroffenen Bürgern entlang der neuen Abflugroute. Ohne die gesetzlich vorgesehene ...