Irmgard Bürck, Wolfschlugen. Zum Artikel „Die Päpstin“ vom 18. April. So viel Häme für eine Hoffnungsträgerin! Greta Thunberg hatte den Mut, für die Zukunft der Erde aufzustehen, und die Resonanz darauf zeigt, dass ein großer Teil der Jugend auf solch ein Signal gewartet hat. Alle Achtung! Ich würde mitdemonstrieren, wenn ich die Gelegenheit dazu hätte. Greta hat „Laudato si!“ von Papst Franziskus offenbar gelesen (ich auch) und in ihm einen großen Verbündeten gefunden. Gott sei Dank!
Wenn Herr Molitor so abschätzig über „Fridays for Future“ und ihre Initiatorin schreibt, muss er sich die Frage gefallen lassen, was er mit 16 Jahren für unser aller Zukunft getan hat. (Übrigens: in den Ferien gab es auch Freitagsdemonstrationen!)
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...