Fritz Lang, Neckartailfingen. Zum Artikel „Angst vor neuem Corona-Hotspot“ vom 21. Juli. Sechs Jahre habe ich im Sommer den Aileswasen-Parkplatz mit meiner Mannschaft kassiert, bis die Automaten aufgestellt wurden. Von einer Schranke rate ich ab, die Abfertigung dauert zu lange, der Stau bildet sich bis auf die Neckarbrücke, ich spreche von einem über 30 Grad heißen Sonntag.
Da viele Autofahrer den Parkplatz vom Sportheim befuhren, um die Parkgebühren zu sparen, haben wir auch einmal versucht, bereits vor der Einfahrt zum Sportheim die Kasse aufzubauen, sofort war der Stau auf der Reutlinger Straße und die Polizei hat uns gebeten, die Kasse wieder mehr nach innen zu verlegen.
Ich habe dann zwei Einfahrspuren gemacht, eine links vom Kassiererhaus und eine rechts, bis der Parkplatz, etwa 14 Uhr, überfüllt war. An der Einfahrt zum Aileswasen wurden Schilder aufgestellt „Parkplatz gesperrt“ und am Kassiererhaus ganz zugemacht. Dann wurden natürlich die Vorstadt und die Feldwege belegt, aber um 18 Uhr war wieder alles vorbei.
In meinen sechs Jahren kam so ein Ansturm jedes Jahr nur einmal vor, aber durch Corona ist alles anders geworden.
Leserbriefe | 13.12.2025 - 05:00
Warum die Ministerin Recht hat
Jürgen Merkle, Neuffen. Zum Leitartikel „Keine Zeit für Klassenkampf“ vom 5. Dezember.
Es ist kein guter Stil, wenn eine Ministerin ausgelacht wird. Sie hatte mit ihrem Vortrag recht. Eine Finanzierung aus Steuermitteln belastet nicht allein die ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...