Peter Kleine, Wolfschlugen. Zum Artikel „Mercedes-Kunde fühlt sich im Stich gelassen“ vom 16. Juni.
„Mitigieren“ kommt vom Risikomanagement, bei dem abgewogen wird, wie oft und in welcher Schwere der Fehler auftritt. Der Verbraucher hat einen Vertrag mit seinem Händler. Wenn er meint, nicht die verkaufte Leistung zu erhalten, muss er sich an den Verkäufer wenden. Der Hersteller ist nicht der Geschäftspartner. Ich kann die Hysterie in dem Thema nicht verstehen. Die Leistung zu reduzieren, ist für die Temperaturentwicklung am Akku wichtig (Das Wort Batterie ist falsch, da es nur einmal entladen werden kann). Die Ladedauer verlängert sich nicht um die 15 Minuten, sondern nur um circa drei bis vier Minuten, da die Absenkung der Ladeleistung dadurch auch später erfolgt, da der Akku nicht so warm ist. Man sollte sich mit dem Thema ernster auseinandersetzen und nicht die Presse einschalten, um gegen wen Druck aufzubauen? Die Presse könnte bei der Recherche die Bedeutung des fragwürdigen Wortes selbst herausfinden.
Leserbriefe | 18.06.2025 - 05:00
Opfer werden zu Tätern erklärt
Gerda Munz, Frickenhausen. Zu den Leserbriefen „Der Westen verrät seine Werte“ und „Kriegstreiber sind keine Freunde“ vom 3. Juni.
Vorneweg: Alle Beteiligten (Israelis und Palästinenser) leiden unter diesem Krieg. Aber: Der Auslöser war das ...
Leserbriefe | 18.06.2025 - 05:00
Einer im Bunker statt Frieden für alle
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Kommentar „Schutz für den Ernstfall“ vom 7. Juni.
Tobias Heimbach – Jahrgang 1987 – präzisiert in seinem Kommentar die dpa-Meldung „Bund will eine Million Plätze in Schutzräumen“, indem er schreibt – Zitat: „In ...