Peter Kleine, Wolfschlugen. Zum Artikel „Mercedes-Kunde fühlt sich im Stich gelassen“ vom 16. Juni.
„Mitigieren“ kommt vom Risikomanagement, bei dem abgewogen wird, wie oft und in welcher Schwere der Fehler auftritt. Der Verbraucher hat einen Vertrag mit seinem Händler. Wenn er meint, nicht die verkaufte Leistung zu erhalten, muss er sich an den Verkäufer wenden. Der Hersteller ist nicht der Geschäftspartner. Ich kann die Hysterie in dem Thema nicht verstehen. Die Leistung zu reduzieren, ist für die Temperaturentwicklung am Akku wichtig (Das Wort Batterie ist falsch, da es nur einmal entladen werden kann). Die Ladedauer verlängert sich nicht um die 15 Minuten, sondern nur um circa drei bis vier Minuten, da die Absenkung der Ladeleistung dadurch auch später erfolgt, da der Akku nicht so warm ist. Man sollte sich mit dem Thema ernster auseinandersetzen und nicht die Presse einschalten, um gegen wen Druck aufzubauen? Die Presse könnte bei der Recherche die Bedeutung des fragwürdigen Wortes selbst herausfinden.
Leserbriefe | 02.08.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Neubebauung
Marion Behrens, NT-Neckarhausen. Zum Leserbrief „Wohnraum ja - aber mit Augenmaß“ vom 28. Juli.
Ich möchte mich dem Leserbrief von Jochen Müller aus NT-Neckarhausen zur Überbauung des ehemaligen Schulhofs vollständig anschließen. Ich war ebenfalls ...
Leserbriefe | 02.08.2025 - 05:00
Selbstkritik statt Schuldzuweisung
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Note Fünf für Landesregierung“ vom 28. Juli.
Wenn Herr Hartmann in sozialdemokratischer Tradition auf die Landesregierung eintritt, dann ignoriert er, dass auch zwei Menschen aus seiner Partei, darunter der ...