Gerhard Jakob, Neckartenzlingen. Zu den Artikeln „Volksbegehren zu Bienen kann starten“ vom 15. August und „Obstbauern gegen Volksbegehren“ vom 16. August. Endlich werden Nägel mit Köpfen gemacht, dachte man bei der Nachricht, dass der Innenminister das Bienen-Volksbegehren zugelassen hat.
Nun kommt Widerstand von einer Seite, die man eigentlich für Verbündete gehalten hat: von den Obstbauern. Hat man da noch Worte? Die Alternative zum Bienen-Volksbegehren wäre doch weiterwursteln wie bisher, bis zum bitteren Ende. Nein und nochmals nein! Das Bienen-Volksbegehren muss durchgezogen werden und die Verbraucher müssen sich halt daran gewöhnen, dass ab und zu mal ein Apfel wurmig ist oder eine schorfige Oberfläche hat.
Im Übrigen muss sich die Menschheit noch an ganz andere Sachen wieder gewöhnen, wenn sie diesen Planeten wirklich noch retten will.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...