Günter Kaßberger, Unterensingen.
Die Grünen haben ein Wahlwerbungs-Liedchen unters Volk gebracht, gesungen von Menschen eines divers-multikulturellen Chörchens auf die Melodie des romantischen Volksliedes „Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre, weit und breit . . .“. Seltsame, zum Teil holprige Text-Zeilen, unterlegt ausgerechnet mit der Melodie des Lieblingsliedes eines gewissen Reichskanzlers. Dieses Volkslied mussten die Goebbels-Kinder immer und immer wieder dem „Onkel“ singen, sogar noch im Führerbunker in Berlin kurz vor dessen unrühmlichem Abgang, der ganz Europa in Brand gesteckt und einen Völkermord ohne Beispiel inszeniert hatte. Man stelle sich vor, eine andere Partei wäre auf so eine Idee gekommen. Ein rot-grüner Antifa-Shitstorm würde durch unser Land fegen. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, was die Grünen sich wohl dabei gedacht haben.
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Clara Schweizer muss sich distanzieren
Vinzenz Sliwka, Nürtingen.
Die Bundesvorsitzende der grünen Jugend, Jette Nietzard, macht zurzeit Schlagzeilen, weil sie einen Pullover trug, auf dem „ACAB“ („All Cops Are Bastards“) zu lesen war. Der derzeitige Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis ...
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Hände weg vom Schönbuch
Walter Buck, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ vom 28. Mai.
Der Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ erschien in der NTZ vom 28. Mai. Darin wird beschrieben, wie jemand in guter Absicht ein Steindenkmal im ...