Günter Kaßberger, Unterensingen.
Die Grünen haben ein Wahlwerbungs-Liedchen unters Volk gebracht, gesungen von Menschen eines divers-multikulturellen Chörchens auf die Melodie des romantischen Volksliedes „Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre, weit und breit . . .“. Seltsame, zum Teil holprige Text-Zeilen, unterlegt ausgerechnet mit der Melodie des Lieblingsliedes eines gewissen Reichskanzlers. Dieses Volkslied mussten die Goebbels-Kinder immer und immer wieder dem „Onkel“ singen, sogar noch im Führerbunker in Berlin kurz vor dessen unrühmlichem Abgang, der ganz Europa in Brand gesteckt und einen Völkermord ohne Beispiel inszeniert hatte. Man stelle sich vor, eine andere Partei wäre auf so eine Idee gekommen. Ein rot-grüner Antifa-Shitstorm würde durch unser Land fegen. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, was die Grünen sich wohl dabei gedacht haben.
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Ein großes Lob für Beuren
Christel Schatz, Frickenhausen. Zum Artikel „Beuren macht Weg für Katzenschutzverordnung frei“ vom 25. Oktober.
Der Verwaltung und dem Gemeinderat von Beuren muss ein großes Lob zuteilwerden. Die vielen ehrenamtlichen Tierfreunde, die ihre Zeit und ...
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Demokratie im Sinkflug
Michael Textor, Aichtal-Neuenhaus.
Seit zwei Jahren donnern die Flugzeuge ab sechs Uhr morgens – teils im Minutentakt – über die Köpfe und Häuser von rund 40.000 betroffenen Bürgern entlang der neuen Abflugroute. Ohne die gesetzlich vorgesehene ...