Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Leitartikel „Billiger Jakob“ vom 9. März. Auch wenn fast alle Welt die Frau Merkel bewundert, ich bekenne, ich habe nicht diese Absicht. Aus glaubhaften Hintergrundinformationen ist bekannt, dass das „Geschäft“ mit der Türkei, schlechte Flüchtlinge in die Türkei zurück zu schicken und gute Flüchtlinge von der Türkei abzunehmen, von Frau Merkel ausgeheckt wurde. Es ist also geplant mit einem Staatsmann Erdogan, der gegen einen Teil der eigenen Bevölkerung Krieg führt und der kritische Medien brutal unterdrückt, einen Deal zu machen und Milliarden aufzuzahlen. Noch ist dieses Geschäft nicht perfekt. Aus meiner Sicht darf das Motto von Frau Merkel „Wir schaffen das“ nicht jedes Mittel rechtfertigen. Den Leitartikel in der gestrigen Zeitung von Franz Feyder lohnt sich zweimal zu lesen, er zeigt deutlich die Problematik und Gefährlichkeit des geplanten Deals auf.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...