Achim Melchior, Bempflingen. Zum Artikel „Eine Katastrophe für die Innenstadt“ vom 23. März. Eine Katastrophe sind einige Passagen in dem Artikel. Ein OB, der sich erdreistet privat bekommene Informationen auf seinem Lieblingsmedium der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und ein Redakteur, der es für nötig hält einen bislang hochgeschätzten Einzelhändler als gierigen Vermieter hinzustellen. Hier sind beide angesprochenen Personen weit übers Ziel hinausgeschossen.
Ein OB, der sich beklagt, dass man nicht auf ihn zugekommen sei, ist offensichtlich nicht Willens in einer solchen, laut seiner Aussage, überlebenswichtigen Situation auf den Verursacher der Katastrophe zuzugehen mittels Telefonat oder ähnlichem.
Frieder Henzler hat für die Stadt und deren Einzelhandel viel getan und wenn sich niemand im Umfeld findet, den Laden in der hergebrachten Form weiterzuführen, so kann man es ihm nicht verdenken einen anderen Nutzer zu suchen.
Ich wünsche Frieder Henzler und seiner Familie viel Kraft, um die auf sie in den nächsten Wochen zukommenden Stürme zu bestehen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...