Achim Melchior, Bempflingen. Zum Artikel „Eine Katastrophe für die Innenstadt“ vom 23. März. Eine Katastrophe sind einige Passagen in dem Artikel. Ein OB, der sich erdreistet privat bekommene Informationen auf seinem Lieblingsmedium der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und ein Redakteur, der es für nötig hält einen bislang hochgeschätzten Einzelhändler als gierigen Vermieter hinzustellen. Hier sind beide angesprochenen Personen weit übers Ziel hinausgeschossen.
Ein OB, der sich beklagt, dass man nicht auf ihn zugekommen sei, ist offensichtlich nicht Willens in einer solchen, laut seiner Aussage, überlebenswichtigen Situation auf den Verursacher der Katastrophe zuzugehen mittels Telefonat oder ähnlichem.
Frieder Henzler hat für die Stadt und deren Einzelhandel viel getan und wenn sich niemand im Umfeld findet, den Laden in der hergebrachten Form weiterzuführen, so kann man es ihm nicht verdenken einen anderen Nutzer zu suchen.
Ich wünsche Frieder Henzler und seiner Familie viel Kraft, um die auf sie in den nächsten Wochen zukommenden Stürme zu bestehen.
Leserbriefe | 29.08.2025 - 05:00
Erinnerungen an Festo
Rolf Mittendorf, Nürtingen. Zum Artikel „Eine Firma, die das Spektakel liebt“ vom 23. August.
Eine Firma, die das Spektakel liebt und immer Aufsehen erregte. Spektakulär waren schon die Büros in den 60er Jahren. Ich war sehr beeindruckt nach einer ...
Leserbriefe | 29.08.2025 - 05:00
Rechtsextreme Propaganda
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Rechts ist nicht rechtsextrem“ vom 21. August.
Der Verfasser jener Zeilen wirft mir Hass und Hetze vor – im heimischen Schwäbisch könnte man dazu nur sagen: „Mer woiß jo, woher‘s kommt.“ Doch faschistische ...