Dirk J. Backe, Beuren. Es war klipp und klar, dieser ehemalige Präsident wird seine Niederlage nicht verkraften, schon gar nicht akzeptieren. Natürlich ist er ein schlechter Verlierer. Trump hat kein Format und keine Noblesse. Da er über reichlich Finanzen verfügt, geht er mit einer Armada von Anwälten vor das höchste Gericht Amerikas. Na dann, viel Glück Mister President. Das ist aussichtslos, und ein letzter verzweifelter Versuch im Weißen Haus zu verharren. Mehrere seiner republikanischen Leute weisen ihn nun langsam, aber sicher auch in seine Schranken. Die (w)irren Tweets und Tiraden und seine unkontrollierten Eskapaden sind nun Geschichte. Es hat sich ausgeballert, Herr John Wayne aus Amerika!
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...