Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Brot macht die Enten faul und krank“ vom 15. Juli. Bereits am 24. Mai war das Entenfüttern ein Thema in einer Nürtingen Facebook-Gruppe. Während der OB noch signalisierte, dass ein Schild in Arbeit wäre, war ein Nürtingen Bürger schneller. Er fertigte drei laminierte DIN-A4-Hinweisschilder an, welche auch erklärten, was man alles aus welchen Gründen nicht füttern soll, und was man alternativ füttern könnte (zum Beispiel Sonnenblumenkerne). Während das Schild am Ruderclub in Kürze wieder verschwand, wanderte das Schild rechts der Steinachmündung zunächst hin und her, mal näher zu den Enten, bis an das Wasser, mal wieder weiter weg zu einem der Bäume. Zum Zeitpunkt der Befestigungsarbeiten des Gehwegs hat es dann jemand mit Draht unterhalb des Gefahren-Hinweisschildes der Stadt befestigt, wo es sich noch befindet.
Das Schild links der Steinachmündung steht noch immer am Ursprungsort, in der Nähe zum Wasser. Ich fände es gut, wenn die „offiziellen“ Schilder der Stadt kein reines Verbotsschild werden, sondern auch auf die Gefahren durch falsche Fütterung hinweisen – und auch an anderen „typischen Fütterorten“ aufgestellt werden (zum Beispiel nahe der Fischtreppe).
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Clara Schweizer muss sich distanzieren
Vinzenz Sliwka, Nürtingen.
Die Bundesvorsitzende der grünen Jugend, Jette Nietzard, macht zurzeit Schlagzeilen, weil sie einen Pullover trug, auf dem „ACAB“ („All Cops Are Bastards“) zu lesen war. Der derzeitige Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis ...
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Hände weg vom Schönbuch
Walter Buck, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ vom 28. Mai.
Der Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ erschien in der NTZ vom 28. Mai. Darin wird beschrieben, wie jemand in guter Absicht ein Steindenkmal im ...