Angelika Kronewitter, NT-Raidwangen. Zum Artikel „Passen Spielen und Gedenken zusammen?“ vom 16. Dezember. Spielen und Gedenken passt nicht nebeneinander? Warum denn nicht? Gedenken kann man auch in lebhafter Umgebung (geht zum Beispiel in Berlin doch auch!). Wenn es nur in Stille stattfinden kann, wäre der bessere Platz für so eine Gedenkstätte wohl eher ein Friedhof.
Spielende Kinder beleben eine Stadt. Natürlich ist der Spielplatz für einkaufende Eltern eine gute Gelegenheit, die Kinder bei Laune zu halten. Aber vor allem die in der Stadt lebenden Kinder (scheinen manche gern zu verdrängen, aber es gibt sie tatsächlich!) haben ein Bedürfnis, sich zu bewegen und zu spielen – und zwar in Wohnungsnähe! Wo können sie denn sonst hin? Gedenken, Umwelt- und Tierschutz ist alles gut. Man darf die lebenden Menschen und vor allem die Kinder aber nicht vergessen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...