Uwe Schulze, NT-Zizishausen. Zum Artikel „Bauhof räumt Silvestermüll weg“ vom 3. Januar.
Schön anzusehen sind sie ja, die Raketen und Lichtspiele am Himmel. Lasst den Leuten ihre Freude, aber ich frage mich immer wieder, welche Erziehung manche Menschen genossen haben, oder auch gar keine? Das, was man in der Silvesternacht zum Abschussplatz hinträgt, kann man doch auch wieder zurücktragen und entsorgen. Ein Spaziergang am 1. Januar ist teilweise erschreckend, und die armen Mitarbeiter des Bauhofs müssen dafür büßen. Ich hätte da einen Vorschlag: Liebes Team vom Bauhof, startet doch am 2. Januar einen Aufruf zur „Silvester-Putzete“. Alle könnten sich mit Handschuhen und Warnwesten um 10 Uhr am Bauhof treffen. Ihr stellt uns Mülltüten und Greifzangen zur Verfügung und teilt die anwesenden Leute in verschiedene Bereiche auf. Eventuell spendiert uns der Ort noch zum Abschluss ein warmes Getränk und ein Fleischkäs-Weckle. So in etwa eine Kopie des Markungsputz. Ich wäre dabei!
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...