Uwe Schulze, NT-Zizishausen. Zum Artikel „Bauhof räumt Silvestermüll weg“ vom 3. Januar.
Schön anzusehen sind sie ja, die Raketen und Lichtspiele am Himmel. Lasst den Leuten ihre Freude, aber ich frage mich immer wieder, welche Erziehung manche Menschen genossen haben, oder auch gar keine? Das, was man in der Silvesternacht zum Abschussplatz hinträgt, kann man doch auch wieder zurücktragen und entsorgen. Ein Spaziergang am 1. Januar ist teilweise erschreckend, und die armen Mitarbeiter des Bauhofs müssen dafür büßen. Ich hätte da einen Vorschlag: Liebes Team vom Bauhof, startet doch am 2. Januar einen Aufruf zur „Silvester-Putzete“. Alle könnten sich mit Handschuhen und Warnwesten um 10 Uhr am Bauhof treffen. Ihr stellt uns Mülltüten und Greifzangen zur Verfügung und teilt die anwesenden Leute in verschiedene Bereiche auf. Eventuell spendiert uns der Ort noch zum Abschluss ein warmes Getränk und ein Fleischkäs-Weckle. So in etwa eine Kopie des Markungsputz. Ich wäre dabei!
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...