Helmut Sterr, Frickenhausen-Linsenhofen. Zum Artikel „Vergewaltigungsfall Freiburg: FDP fordert Strobls Rücktritt“ vom 3. November. Gottes Ordnung für diese Welt ist, dass die Obrigkeit das Recht und die Pflicht hat, ihr Volk vor Feinden und Gesetzesbrechern zu schützen. Eine Kurzfassung von Römer 13, 1–4: „Die Obrigkeit hat das Schwert, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe, der Böses tut.“
Es ist ein unhaltbarer Zustand, wenn Ende März in Baden-Württemberg fast 20 000 Haftbefehle offen waren. Dieser Zustand hat vielerlei Ursachen. Dazu zählen auch der Unwille der politisch Verantwortlichen und deren Scheu vor klaren Entscheidungen. Man wundert sich nicht über den immer geringer werdenden Respekt gegenüber den staatlichen Ordnungskräften. Sie werden von der Politik oft genug nur unzulänglich unterstützt. Die Übeltäter registrieren das sehr aufmerksam.
Wie konnte die Politik zulassen, dass es in Deutschland zu „No-go-Areas“ und Paralleljustiz gekommen ist? Einen kräftigen Schub hat diese unheilvolle Entwicklung mit Merkels gesetzwidriger Grenzöffnung erfahren. Trägt die Obrigkeit Samthandschuhe? Diese Politik führt direkt in die Anarchie. Die Forderung nach Strobels Rücktritt ist gerechtfertigt. Eine der vornehmsten Aufgabe des Staates ist es, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...