Margarete Sprenger, Nürtingen. Zum Artikel „Minister werden anders geimpft“ vom 19. Oktober. Ethyl-Quecksilber ist in zahlreichen Impfstoffen enthalten, nicht nur in dem aktuellen „Mix gegen Schweinegrippeviren“. Quecksilber ist ein Nervengift – verständlich, dass die Regierungsmitglieder den quecksilberhaltigen Impfstoff nicht gespritzt haben wollen!
Ein vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) mit 13 Millionen Mark geförderter Forschungsverbund wies bereits im Jahr 1995 darauf hin, dass die Schwermetalle Quecksilber und Gold Autoimmunerkrankungen auslösen können. Die Wissenschaftler um Professor Ernst Gleichmann erkannten, dass durch die Gabe von Schwermetallsalzen auch Teile des Antigens angegriffen werden, die nicht bekämpft werden sollten (BMBF Forschungsinfo Nr. 24/95).
Zu den von Autoimmunprozessen ausgelösten Erkrankungen gehören unter anderem Diabetes, rheumatische Erkrankungen und Multiple Sklerose.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...