Gotthard Mausch, Wendlingen. Zum Artikel „Gibt es Chancen für den Zug nach Ulm?“ vom 23. Juli.
Die Zugverbindung nach Ulm über die Neubaustrecke könnte, zumindest für unseren Raum, erhalten bleiben, wenn der Zug nicht in Wendlingen, sondern in Nürtingen oder Tübingen starten würde. Dadurch entfiele das Befahren des Gegengleises. Alternativ käme eine Variante von Wendlingen in Frage, indem der Zug über Nürtingen fährt, dort Kopf macht und dann zurück auf das richtige Gleis nach Ulm – allerdings mit Fahrzeitverlust, aber mit zusätzlichen Fahrgästen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...