Gotthard Mausch, Wendlingen. Zum Artikel „Gibt es Chancen für den Zug nach Ulm?“ vom 23. Juli.
Die Zugverbindung nach Ulm über die Neubaustrecke könnte, zumindest für unseren Raum, erhalten bleiben, wenn der Zug nicht in Wendlingen, sondern in Nürtingen oder Tübingen starten würde. Dadurch entfiele das Befahren des Gegengleises. Alternativ käme eine Variante von Wendlingen in Frage, indem der Zug über Nürtingen fährt, dort Kopf macht und dann zurück auf das richtige Gleis nach Ulm – allerdings mit Fahrzeitverlust, aber mit zusätzlichen Fahrgästen.
Leserbriefe | 13.12.2025 - 05:00
Warum die Ministerin Recht hat
Jürgen Merkle, Neuffen. Zum Leitartikel „Keine Zeit für Klassenkampf“ vom 5. Dezember.
Es ist kein guter Stil, wenn eine Ministerin ausgelacht wird. Sie hatte mit ihrem Vortrag recht. Eine Finanzierung aus Steuermitteln belastet nicht allein die ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...