Gotthard Mausch, Wendlingen. Zum Artikel „Gibt es Chancen für den Zug nach Ulm?“ vom 23. Juli.
Die Zugverbindung nach Ulm über die Neubaustrecke könnte, zumindest für unseren Raum, erhalten bleiben, wenn der Zug nicht in Wendlingen, sondern in Nürtingen oder Tübingen starten würde. Dadurch entfiele das Befahren des Gegengleises. Alternativ käme eine Variante von Wendlingen in Frage, indem der Zug über Nürtingen fährt, dort Kopf macht und dann zurück auf das richtige Gleis nach Ulm – allerdings mit Fahrzeitverlust, aber mit zusätzlichen Fahrgästen.
Leserbriefe | 02.08.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Neubebauung
Marion Behrens, NT-Neckarhausen. Zum Leserbrief „Wohnraum ja - aber mit Augenmaß“ vom 28. Juli.
Ich möchte mich dem Leserbrief von Jochen Müller aus NT-Neckarhausen zur Überbauung des ehemaligen Schulhofs vollständig anschließen. Ich war ebenfalls ...
Leserbriefe | 02.08.2025 - 05:00
Selbstkritik statt Schuldzuweisung
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Note Fünf für Landesregierung“ vom 28. Juli.
Wenn Herr Hartmann in sozialdemokratischer Tradition auf die Landesregierung eintritt, dann ignoriert er, dass auch zwei Menschen aus seiner Partei, darunter der ...