Elmar Zipp, Schlaitdorf. Im Artikel „Klimawandel trifft Südwesten hart“ vom 8. Dezember fasst der Autor die Argumente der aktuellen Klimawissenschaft zusammen, die für Baden-Württemberg eine Bedrängnis durch „zu erwartende Extremereignisse“ vorhersagt, die „unseren heutigen Erfahrungshorizont übersteigen“.
Diese Aussagen und die „drastischen Formulierungen“ der staatlich finanzierten Wissenschaft sind seit Langem zur Genüge bekannt und bieten nichts wirklich Neues zum Thema. Irritierend ist höchstens die Selbstverständlichkeit, mit der diese Vorhersagen für bare Münze genommen werden, obwohl sie doch aus einer reinen Theorie abgeleitet sind.
Allerdings ist es auch angesichts dieser neuen Klima-Prognose sehr beruhigend zu wissen, dass alle bisherigen Vorhersagen der Klimawissenschaft falsch waren. Weniger beruhigend ist jedoch die Tatsache, dass diese sonderbare Form rein theoretischer Wissenschaft weiterhin so viel Gehör findet trotz ihres notorischen Scheiterns und ständiger Falschmeldungen. Ich würde mir mehr kritischen Journalismus zu diesem Thema wünschen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...