Walter Buck, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ vom 28. Mai.
Der Artikel „Wie der Engel auf den Stein kam“ erschien in der NTZ vom 28. Mai. Darin wird beschrieben, wie jemand in guter Absicht ein Steindenkmal im Schönbuch bei Aichtal-Neuenhaus mit Hammer und Meißel bearbeitete und wie stolz er darauf ist. Was kommt als Nächstes? Wenn nun jeder mit Hammer und Meißel loszieht, entsteht ein beträchtlicher Schaden. Die natürlichen und geschichtlichen Denkmale gehören uns allen. Niemand soll sie verfälschen oder „verbessern“. Darum meine Bitte an alle Künstler: Hände weg vom Schönbuch.
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
Clara Schweizer muss sich distanzieren
Vinzenz Sliwka, Nürtingen.
Die Bundesvorsitzende der grünen Jugend, Jette Nietzard, macht zurzeit Schlagzeilen, weil sie einen Pullover trug, auf dem „ACAB“ („All Cops Are Bastards“) zu lesen war. Der derzeitige Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis ...
Leserbriefe | 11.06.2025 - 05:00
55 Jahre die Augen verschlossen
Renée-Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Mit lauten, schlichten Sätzen Politik zu machen, das scheint das Konzept des neuen Bundeskanzlers und seiner Adlaten zu sein. Einfach mal etwas ...