Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Dem Gehirn Glücklichsein beibringen“ vom 28. Dezember 2024.
Die Glücksforscherin Michaela Brohm-Brady hat in der Nürtinger Zeitung am 28. Dezember 2024 auf der „Seite für junge Leser“ beschrieben, wie man Glück trainieren kann. Dazu gehört unter anderem – Zitat: „Mehr Verbundenheit mit anderen Menschen suchen.“ Das ist eine sehr gute Nachricht für all die Kinder und deren Eltern, die in den Jahren seit 2020 genau das Gegenteil lernen mussten, weil die Angst vor einem Virus das ganze Leben beherrschte. Verbundenheit und der Kontakt zu anderen Menschen waren verboten. Sogar Oma und Opa durften nicht mehr besucht werden. In der Schule gab es Masken-Pflicht, später wurden die Schulen sogar ganz geschlossen. Positiv getestete Kinder mussten zu Hause in Quarantäne bleiben. Diese vielen Corona-Maßnahmen waren für Kinder besonders schädlich, weil gerade die jungen Jahre für die Entwicklung des Menschen äußerst wichtig sind. Diese Virus-Pandemie ist inzwischen vorbei und die Aufarbeitung hat begonnen, um zu klären, ob die Maßnahmen auch schädliche Wirkungen verursacht haben. Auf jeden Fall sind die Kinder jetzt wieder frei für Glücklichsein. Das ist eine gute Nachricht für das Jahr 2025.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...