Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Dem Gehirn Glücklichsein beibringen“ vom 28. Dezember 2024.
Die Glücksforscherin Michaela Brohm-Brady hat in der Nürtinger Zeitung am 28. Dezember 2024 auf der „Seite für junge Leser“ beschrieben, wie man Glück trainieren kann. Dazu gehört unter anderem – Zitat: „Mehr Verbundenheit mit anderen Menschen suchen.“ Das ist eine sehr gute Nachricht für all die Kinder und deren Eltern, die in den Jahren seit 2020 genau das Gegenteil lernen mussten, weil die Angst vor einem Virus das ganze Leben beherrschte. Verbundenheit und der Kontakt zu anderen Menschen waren verboten. Sogar Oma und Opa durften nicht mehr besucht werden. In der Schule gab es Masken-Pflicht, später wurden die Schulen sogar ganz geschlossen. Positiv getestete Kinder mussten zu Hause in Quarantäne bleiben. Diese vielen Corona-Maßnahmen waren für Kinder besonders schädlich, weil gerade die jungen Jahre für die Entwicklung des Menschen äußerst wichtig sind. Diese Virus-Pandemie ist inzwischen vorbei und die Aufarbeitung hat begonnen, um zu klären, ob die Maßnahmen auch schädliche Wirkungen verursacht haben. Auf jeden Fall sind die Kinder jetzt wieder frei für Glücklichsein. Das ist eine gute Nachricht für das Jahr 2025.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...