Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Dem Gehirn Glücklichsein beibringen“ vom 28. Dezember 2024.
Die Glücksforscherin Michaela Brohm-Brady hat in der Nürtinger Zeitung am 28. Dezember 2024 auf der „Seite für junge Leser“ beschrieben, wie man Glück trainieren kann. Dazu gehört unter anderem – Zitat: „Mehr Verbundenheit mit anderen Menschen suchen.“ Das ist eine sehr gute Nachricht für all die Kinder und deren Eltern, die in den Jahren seit 2020 genau das Gegenteil lernen mussten, weil die Angst vor einem Virus das ganze Leben beherrschte. Verbundenheit und der Kontakt zu anderen Menschen waren verboten. Sogar Oma und Opa durften nicht mehr besucht werden. In der Schule gab es Masken-Pflicht, später wurden die Schulen sogar ganz geschlossen. Positiv getestete Kinder mussten zu Hause in Quarantäne bleiben. Diese vielen Corona-Maßnahmen waren für Kinder besonders schädlich, weil gerade die jungen Jahre für die Entwicklung des Menschen äußerst wichtig sind. Diese Virus-Pandemie ist inzwischen vorbei und die Aufarbeitung hat begonnen, um zu klären, ob die Maßnahmen auch schädliche Wirkungen verursacht haben. Auf jeden Fall sind die Kinder jetzt wieder frei für Glücklichsein. Das ist eine gute Nachricht für das Jahr 2025.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...