Walter Baral, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Das Horrorszenario ist vorerst vom Tisch“, vom 18. Juni. Ich freue mich, dass der TSV wieder einen mehrköpfigen Vorstand hat. Der Bericht in der Nürtinger Zeitung hat allerdings keine für den TSV aufmunternde Überschrift. Die in diesem Bericht erwähnte „Rückblende“ ist – gelinde gesagt – eine überzogene Darstellung. Die vom neuen TSV-Vorstand propagierte Liquidität scheint nicht besser zu sein als früher.
Der „überlebensnotwendige Schuldenabbau“ ist kein Verdienst des Interimsvorstands. Er rührt daher, dass in der Vergangenheit durch die Verantwortlichen günstig langfristige Bankkredite aufgenommen wurde. Es ist absolut richtig, dass Anfang 2015 Bankschulden von 225 000 Euro bestanden haben. Ende 2018 werden sie auf circa 130 000 Euro abgebaut sein, Ende 2025 sind sie planmäßig getilgt. Dies beruht auf einer ganz simplen Rechnung. Ausrufezeichen. Punkt.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...