Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die Medien eifrig mit Berichten zugange, und die Politiker mit Konferenzen, Verlautbarungen und Reisen, sogar einige mit der Leugnung jeglicher Bedrohung. Außer der Möglichkeit zukünftig sehr viel Geld für die Verteidigung auszugeben, scheint sich aber in der Realität nichts Beachtliches im Hinblick auf Verteidigungsfähigkeit und Resilienz im Konfliktfalle zu tun. Es fehlt weiterhin an Personal und Material in der Bundeswehr sowie an Aufklärung und Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung. Auch Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern sowie zwischen einzelnen Ministerien sind in wichtigen Bereichen unklar. Bleibt bei weiterer Eskalation eigentlich nur noch der Vorschlag, im Ernstfalle möglichst sofort zu kapitulieren?
Leserbriefe | 21.08.2025 - 05:00
Rechts ist nicht gleich rechtsextrem
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Leserbrief „Angriffe auf das Grundgesetz“ vom 16. August.
Ein bisschen Hetze, ein bisschen Hass. Im Leserbrief vom 16. August schießt Frau Pfuderer mit voller Ladung gegen eine Partei, die sich immer mehr zur stärksten ...
Leserbriefe | 21.08.2025 - 05:00
Verpasste Chance für die S-Bahn
Heinz Vogel, Oberboihingen. Zum Artikel „Neue Zweifel am Rosensteinviertel“ vom 15. August.
Ich verstehe die Aufregung nicht und habe nachgeblättert. Im Koalitionsvertrag „Jetzt für morgen“ zwischen B90/Grüne und CDU von 2021 steht unter Kapitel 10: ...