Raul Guerreiro, Nürtingen. Zum Artikel „Das macht uns große Sorgen“ vom 24. Juni.
Die Autorität von Polizeipräsident Vogel ist beeindruckend, wenn er im Artikel über psychisch auffällige Menschen folgende Worte ausspricht: „Insgesamt ist das kein primär polizeiliches, sondern ein gesellschaftliches Thema.“ Bekanntlich werden Kinder, die an diesem besonderen Schicksal leiden, durch die moderne Heilpädagogik respektiert und sogar liebevoll erzogen. Die Tatsache aber, dass weltweit psychisch auffällige Erwachsene in höheren gesellschaftlichen Positionen vertreten sein können, ist schwer zu behandeln. Es ist wie ein Tabu. Aber manchmal sollte man, wie Hans Christian Andersen es in seinem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ getan hat, die Wahrheit aussprechen: „Der Kaiser ist nackt!“
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...