Dr. Erwin Müller, NT-Neckarhausen. Zum Tagesthema „Gutes Gefühl“ vom 25. Januar. Wir können ja wirklich dankbar sein, dass es einen Herrn Wehaus gibt, der uns sagt, wo es hingehen soll (mit der Energiewende), wenn schon die Kanzlerin Merkel und ihr Umweltminister Röttgen keine Ahnung davon haben. Schließlich haben ja im fernen Japan nur ein paar Reaktoren gequalmt, kein Grund, schnell aus der bösen Atomkraft auszusteigen. Von den unermesslichen Schäden an Menschen und Material durch Tschernobyl und der Tatsache, dass Folgeschäden davon noch nicht abzusehen sind, scheint Herr Wehaus nichts mitbekommen zu haben, oder mindestens tut er so.
Dass auf längere Sicht die Zukunft der Menschheit nur in der erneuerbaren Energie liegen kann, nicht nur weil die fossilen Energieträger und das Uran in absehbarer Zeit erschöpft sind, sondern auch wegen der Umweltbelastung, scheint an Herrn Wehaus auch spurlos vorübergegangen zu sein. Und dabei hat der Mann – wie ich aus seinen Veröffentlichungen weiß – Kinder.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...