Birgit Armbruster, Wendlingen. Ich wohne in der Heinrich-Otto-Straße, und es ist eine Schande, wie sich die Stadt Wendlingen um Straßenbelag beziehungsweise Straßenbeleuchtung schert. Täglich fahren hier Schüler/Schülerinnen, Arbeitnehmer, Fahrradverein und so weiter von Wendlingen in Richtung Unterensingen/Oberboihingen und umgekehrt. Die Straßenschäden werden immer schlimmer, die Wackersteine verteilen sich schon auf der Straße beim Überfahren dieser Löcher, wenn es regnet, muss man als Fußgänger zickzack gehen um die Seen herum, ein Fahrradfahrer und ein Fußgänger kommen stellenweise nicht aneinander vorbei.
Die Straßenbeleuchtung lässt auch zu wünschen übrig, ab Haus Nummer 57 bis zum Ende der Straße funktionieren mehrere Lampen überhaupt nicht mehr, es ist dann eine Zumutung, dort, wenn es dunkel ist, zu laufen beziehungsweise Fahrrad zu fahren. Seit Wochen parken an die acht Lkw ab Bahnschranken/Sportheim/Heinrich-Otto-Straße. Die Fahrer dort campen, kochen und verrichten ihr Bedürfnis, manchmal eine Nacht, manchmal das ganze Wochenende. Sie fahren ebenso ganz nach hinten Richtung Steg nach Unterensingen, um umzudrehen, beschädigen dort parkende Autos und fahren Furchen mit ihren Reifen in die Wiesen. Dort steht dann bei Regen das Wasser beziehungsweise Schlamm/Dreck bis zum Überlaufen auf der Straße.
Wie schon gesagt: diese Straße wird auch von vielen Kindern und Jugendlichen genutzt. Im Winter wird nur ein schmaler Weg geräumt. Es ist wirklich eine Schande/Armutszeugnis für die Stadt Wendlingen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...