Hanna Wagner, Nürtingen. Die Tage der Landessammlung für die Syrienhilfe liegen hinter mir und ich durfte wieder erleben, wie Münzen und Scheine für diese Hilfsaktion in die Sammelbüchse gegeben wurden. Ich war beeindruckt, dass Menschen sogar ihr Telefon- und Handygespräch unterbrachen, um eine Spende zu geben. Auch eine gehbehinderte Frau kam an die Tür, um zu helfen. Zu meiner Freude drückte so manches Kinderhändchen mit aller Kraft Münzen in den Büchsenschlitz. Wer nicht herunterkommen konnte, warf Münzen oder einen Schein aus dem Fenster hinab. Sogleich tat ich das Geld vor den Blicken der Spender in die Büchse. Nicht jeder konnte etwas erübrigen. Immer wieder erfuhr ich, dass bereits über andere Kanäle gespendet wurde. Das zeigt, dass viele Menschen in Nürtingen ein Herz für Bedürftige haben.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...