Gerlinde Maier-Lamparter, Köngen. Zum Artikel „Neues Symbol für Waren aus fairem Handel“ vom 19. April. Transfair Deutschland hat den längst fälligen Schritt getan und kennzeichnet nun Mischprodukte, die das Fairtrade-Siegel tragen, mit einem zusätzlichen Symbol. Damit wird erkennbar, welche Bestandteile aus fairem Handel stammen und welche nicht. Die vom Weltladen-Dachverband anerkannten Fairhandelsimporteure, deren Produkte überwiegend in Weltläden verkauft werden, haben das längst getan. Ihre Zutatenlisten weisen aus, welche Rohstoffe fair gehandelt sind und woher diese stammen. Den Mengenausgleich, der bei Fairtrade-gesiegelten Lebensmitteln für Kakao, Rohrzucker, Tee und Fruchtsäfte zulässig ist, gibt es bei den Produkten der anerkannten Fairhandelsimporteure nicht. Hier gilt: Wo fair draufsteht, ist auch fair drin!
Leserbriefe | 21.08.2025 - 05:00
Rechts ist nicht gleich rechtsextrem
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Leserbrief „Angriffe auf das Grundgesetz“ vom 16. August.
Ein bisschen Hetze, ein bisschen Hass. Im Leserbrief vom 16. August schießt Frau Pfuderer mit voller Ladung gegen eine Partei, die sich immer mehr zur stärksten ...
Leserbriefe | 21.08.2025 - 05:00
Verpasste Chance für die S-Bahn
Heinz Vogel, Oberboihingen. Zum Artikel „Neue Zweifel am Rosensteinviertel“ vom 15. August.
Ich verstehe die Aufregung nicht und habe nachgeblättert. Im Koalitionsvertrag „Jetzt für morgen“ zwischen B90/Grüne und CDU von 2021 steht unter Kapitel 10: ...