Gerlinde Maier-Lamparter, Köngen. Zum Artikel „Neues Symbol für Waren aus fairem Handel“ vom 19. April. Transfair Deutschland hat den längst fälligen Schritt getan und kennzeichnet nun Mischprodukte, die das Fairtrade-Siegel tragen, mit einem zusätzlichen Symbol. Damit wird erkennbar, welche Bestandteile aus fairem Handel stammen und welche nicht. Die vom Weltladen-Dachverband anerkannten Fairhandelsimporteure, deren Produkte überwiegend in Weltläden verkauft werden, haben das längst getan. Ihre Zutatenlisten weisen aus, welche Rohstoffe fair gehandelt sind und woher diese stammen. Den Mengenausgleich, der bei Fairtrade-gesiegelten Lebensmitteln für Kakao, Rohrzucker, Tee und Fruchtsäfte zulässig ist, gibt es bei den Produkten der anerkannten Fairhandelsimporteure nicht. Hier gilt: Wo fair draufsteht, ist auch fair drin!
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...